Timeline SKS
Die Geschichte von SKS beginnt mit der Gründung der SKS BV im Jahr 1994 aus der zentralen Einkaufsabteilung von Siersema Procestechnologie in Herzogenbusch, Niederlande.
Diese Niederlassung gehörte zur Siersema-Gruppe, einem familiengeführten Unternehmen, das kurz nach dem Krieg, 1948 in Wassenaar, Niederlande, gegründet wurde.
Herr J. Siersema gründete einen Betrieb für die Wartung und den Bau von Lebensmittelprozessen. Unter der Leitung seines Sohnes Jan Siersema entwickelte sich der Betrieb später zur Siersema-Gruppe mit mehreren Niederlassungen.
Aufgrund der Kombination von Erhältlichkeit, Dienstleistung und dem in der Unternehmensgruppe im Laufe der Jahre aufgebauten Wissen wurde beschlossen, die zentrale Einkaufsabteilung um die Nebentätigkeit der Kundenpflege zu erweitern.
Nachdem sich der Kundenpflegebereich innerhalb von vier Jahren zu einem gut laufenden Geschäftsmodell entwickelt hatte, wurde im Mai 1994 beschlossen, den zentralen Einkauf und die Kundenpflege in ein gesondertes Unternehmen auszulagern. Die SKS BV wurde gegründet.
Das breit gefächerte Sortiment ermöglichte unter anderem durch die Aufnahme vieler renommierter Marken bedingt, alles an einem einzigen Ort zu kaufen. Diese Arbeitsweise bildete die Grundlage für die unabhängige Beraterrolle, durch die sich SKS auch heute noch unterscheidet.
Als das Gebäude der SKS BV in Herzogenbusch aus allen Nähten platzte, zog das Unternehmen innerhalb der Niederlande nach Waalwijk um. Das Millenniumjahr 2000 kennzeichnete einen neuen Meilenstein in der Geschichte von SKS. Die Familie Siersema beschloss, die Installations- und Entwicklungsaktivitäten an GTI zu verkaufen, nicht jedoch SKS.
Das Millenniumjahr 2000 kennzeichnete einen neuen Meilenstein in der Geschichte von SKS. Die Familie Siersema beschloss, die Installations- und Entwicklungsaktivitäten an GTI zu verkaufen, nicht jedoch SKS.
Seit 2000 fanden nicht nur Endverbraucher den Weg zu SKS, sondern auch Installateure. Auch das neue Gebäude wurde schnell zu klein und im Jahr 2002 wurde das Lager um eine zusätzliche Halle erweitert. Außerdem fand 2002 die Übertragung von Geschäftsanteilen an Jan Siersema und Toine Uijttewaal statt; dadurch wurde SKS ein selbstständiges Unternehmen.
Zur Unterstützung des „One-Stop-Shopping“ hat SKS als erstes Unternehmen am Markt ein digitales Bestellportal entwickelt.
Der Erfolg blieb auch außerhalb der Niederlande nicht unbemerkt. Schon bald stieg auch die Nachfrage aus Belgien. Um dieser Nachfrage mit der von SKS gewährleisteten Qualität entsprechen zu können, wurde die Niederlassung in Antwerpen gegründet.
2008 bot sich die Möglichkeit zur Übernahme der Handelsaktivität von FIB Leeuwarden; diese Aktivität wurde in einem neuen Gebäude in Drachten untergebracht.
Um „One-Stop Shopping“ zu unterstützen, beschloss SKS als erstes Unternehmen am Markt, ein digitales Bestellportal zu entwickeln.
Durch die Eröffnung einer Niederlassung in Dortmund war das Unternehmen auch in Deutschland präsent.
Aufgrund strukturellen Wachstums wurde 2015 ein benachbartes Gebäude in Waalwijk erworben. Es bot 2000 m² zusätzliche Lagerfläche und 200 m² zusätzliche Büroräume.
Der zusätzliche Platz am Vijzelweg ermöglichte die Gründung eines eigenen Schulungs- und Fortbildungszentrums. Seitdem haben bereits viele Kunden an theoretischen und praktischen Schulungen teilgenommen.
Von der Niederlassung in Waalwijk aus werden immer mehr Sendungen in alle Welt geliefert. Die Gründung einer eigenen Exportabteilung ermöglichte weiteres Wachstum im Ausland.
Durch die zunehmende Nachfrage nach digitalen Lösungen richtete SKS eine eigene E-Commerce-Abteilung ein. Hier wurde die Grundlage für hochmoderne Weblösungen gelegt, wie die Website und der Webshop, die unlängst eingeführt wurden.
Für weiteres Wachstum waren zusätzliche Mittel und zusätzliches Know-how erforderlich. In Nobel Capital fand SKS den richtigen Geschäftspartner für die Wachstumsambitionen von SKS. mit Hilfe von deren Know-how auf dem Gebiet digitaler Strategie, moderner Organisationsstruktur und maximalen Einsatzes von Geschäftsanalytik verzeichnete SKS enormes Wachstum.
Durch sein neues Look and Feel ist SKS auf die Zukunft vorbereitet, vor allem aber durch die Überzeugung, dass ein Beitrag zu sichererer, effizienterer und nachhaltigerer Produktion von Lebens- und Arzneimitteln geleistet werden muss.
Seit dem 19. Januar 2023 ist SKS Teil der technischen Unternehmensgruppe Indutrade Benelux. Die Unternehmensgruppe wird von der Muttergesellschaft Indutrade AB geleitet, einem schwedischen börsennotierten Fonds, dem über 200 organisatorisch selbständige technische Unternehmen angehören. Das dezentrale Geschäftsmodell von Indutrade ist das Kernstück der Betriebskultur und -strategie und garantiert die Identität sowie die Autonomie von SKS. Die Indutrade Benelux Holding bietet Unterstützung auf dem Gebiet von industriellem Know-how, Finanzen, Entwicklung und Management und stellt somit einen idealen Ausgangspunkt für den langfristigen weiteren Ausbau der internationalen Marktposition von SKS dar.
